Elternschaft bei psychischer Erkrankung
Das Buch behandelt Themen rund um Kinderwunsch, Schwangerschaft, Geburt und die erste gemeinsame Zeit mit dem Kind bei Bestehen einer oder mehreren psychischen Erkrankungen bei Frauen.
Präventionswissen für Eltern und pädagogische Fachkräfte
Das Buch bietet Präventionswissen für den Alkoholkonsum von Kindern und Jugendlichen, wobei die Vorbildfunktion der Eltern sowie innerfamiliäre Kommunikation und Regeln im Fokus stehen. Neben Eltern und Fachkräften werden Angehörige von Suchterkrankten und Eltern, die eine Suchterkrankung überwunden haben, adressiert.
Aktualisierte Neuauflage
Für das Praxishandbuch „Kinderschutz für Fachkräfte und insoweit erfahrene Fachkräfte“ ist in diesem Jahr eine Neuauflage erschienen, welche die rechtlichen, psychologischen und pädagogischen Aspekte des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII beinhaltet.
Dialog zwischen Forschung und Praxis in der Suchtprävention
Kinder aus sozioökonomisch benachteiligten Familien haben ein höheres Risiko, später Suchtprobleme zu entwickeln. Gleichzeitig werden diese Familien von Suchtprävention und Gesundheitsförderung kaum erreicht. Das Fachbuch zeigt Hintergründe dieser Tatsachen auf und wie Akteur:innen der Praxis und Politik die Versorgung verbessern können.
Familien mit psychisch erkrankten Eltern unterstützen
Das Buch präsentiert Grundlagenwissen der Bindungs- und Entwicklungspsychologie sowie der Sozialen Arbeit, das für die praktische Arbeit mit psychisch erkrankten Eltern und ihren Kindern unentbehrlich ist. Es werden Interventionen vorgestellt, die Eltern in der Versorgung, Betreuung und Erziehung ihrer Kinder unterstützen sollen.
Konsequenzen für die Suchtarbeit
Das Kapitel über geschlechtsspezifische Unterschiede bei Kindern aus Familien mit Suchtproblemen von Tanja Hoff und Michael Klein ist 2005 in dem Buch „Geschlecht im sozialen Kontext: Perspektiven für die Soziale Arbeit“ erschienen. Es liefert einen Überblick über Geschlechtsdifferenzen in Belastungsmustern, in der Persönlichkeitsentwicklung, in der Entwicklung von psychischen Störungen sowie über die Konsequenzen für die Suchtarbeit mit betroffenen Kindern.
Ratgeberliteratur von Ute Becker
Noch immer sind die Auswirkungen von elterlichem Alkoholkonsum auf die Kinder ein Tabu-Thema. In diesem Buch sprechen betroffene Elternteile über ihre Alkoholsucht und die kurzfristigen sowie langfristigen Folgen für die Kinder.
Aktuelle Zahlen und Fakten
Das jährlich publizierte DHS Jahrbuch Sucht für das Jahr 2023 wurde am 26. April diesen Jahres veröffentlicht. Es „bündelt die aktuellsten Zahlen und Fakten zu Alkohol, Tabak, illegalen Drogen, Glücksspiel und weiteren drogen- und suchtbezogenen Themenstellungen. Damit dient es der schnellen Orientierung, wenn es um konkrete und aktuelle epidemiologische Daten geht.
Buchkapitel aus S3-Leitlinie Medikamentenbezogene Störungen
Studien zu Kindern aus Familien, in denen eine Medikamentenabhängigkeit vorliegt, werden deutlich weniger publiziert als zu alkoholbelasteten Familien. Das vorliegende Buchkapitel leistet einen wissenschaftlichen Beitrag, um die Forschungslücke zu schließen. Es liefert unter anderem Prävalenzzahlen zu Medikamentenabhängigkeit, stellt Risiko- und Schutzfaktoren für Kinder dar und schlägt Unterstützungsmöglichkeiten vor.
Von der Initiative „Stark im Sturm“
Die Initiative „Stark im Sturm“ unterstützt psychisch und suchterkrankte Eltern und ihre Kinder. Literatur kann dabei helfen, die Situation von psychisch und suchterkrankten Menschen zu verstehen. Deshalb hat die Initiative hilfreiche Fachbücher, Kinder- und Jugendbücher, Bücher für…
Die unterschätzte Gefahr
Fatale Folgen, irreversibel ein Leben lang – jede Stunde kommt in Deutschland mindestens ein Baby mit fetalen Alkoholschäden (Fetal Alcohol Spectrum Disorder – FASD) auf die Welt, weil seine Mutter während der Schwangerschaft nichts ahnend Alkohol getrunken hat. Die wenigsten Menschen wissen um die toxische Wirkung des Alkohols, der schädigend auf den noch unfertigen Organismus des Fötus einwirkt.
Aufwachsen als Geschwister von Kindern mit FASD – ein Praxishandbuch für Eltern
Das Zusammenleben in der Familie mit von FASD Betroffenen kann speziell und anstrengend sein – auch für die Geschwisterkinder. Die Sorge um die Entwicklung der Geschwisterkinder von Kindern mit FASD treibt deshalb viele Eltern um. Das geflügelte Wort von den „Schattenkindern“ ist weit verbreitet. Können Kinder in einer von FASD betroffenen Familie gesund aufwachsen?